Verglasungsdichtungen: Die Lösung für ein gesundes Raumklima und niedrige Energiekosten
Ein modernes und energiebewusstes Wohnen ohne Verglasungsdichtungen? Keine gute Idee. Im Folgenden erfahren Sie, was eine Fensterdichtung bringt, wann sie erneuert werden sollte und welche Schritte dabei zu beachten sind.
Welche Vorteile bietet eine Abdichtung für die Verglasung?
Egal ob ein Kunststofffenster oder ein Alu Fenster dicht sein soll: Eine Fensterabdichtung bietet eine ganze Reihe von Vorteilen. Sie sorgt dafür, dass sich im Innenraum weder Feinstaub noch Pollen breit machen können.
Auch Feuchtigkeit und Zugluft haben dank einer effektiven Verglasungsdichtung keine Chance, zwischen Scheibe und Rahmen einen Weg ins Innere zu finden.
Ist beispielsweise ein Aluminiumrahmen richtig abgedichtet, müssen Sie sich nicht mit Straßenlärm herum ärgern. Zudem ist Ihre Privatsphäre besser geschützt, da Neugierige nicht hören können, was hinter dem Glas vorgeht.
Eine funktionierende Verglasungsdichtung ist nicht zuletzt auch eine gute Investition, um Geld zu sparen. Sie verhindert, dass warme Luft entweicht und hilft somit, die Heizkosten niedrig zu halten und ein gesundes Raumklima zu schaffen.
Wann sollte eine Stahlzargendichtung gewechselt werden?
Trotz der vielen Vorzüge, die eine Stahlzargendichtung bietet, stellt sich nach einigen Jahren ein gewisser Verschleiß ein. Um herauszufinden, ob die Abdichtung noch ihren Zweck erfüllt, gibt es verschiedene Methoden. Eine besteht darin, eine Kerze oder ein Teelicht auf die Fensterbank zu stellen. Flackert die Flamme, dringt Zugluft ein. Mit bloßem Auge lässt sich schnell feststellen, ob das Dichtungsmaterial bereits porös oder verformt ist.
Steht eine Renovierung oder eine Sanierung auf dem Programm, kann ein Dichtungswechsel Sinn ergeben – die folgenden drei Schritte sind dabei zu beachten.
Dichtungswechsel in drei Schritten
Im ersten Schritt ist zunächst die alte Verglasungsdichtung zu entfernen. Dazu fahren Sie mit dem Finger oder einem stumpfen Gegenstand die Fensternut entlang. Lockern sich die ersten Millimeter, lässt sich der ganze Fenstergummi ohne Probleme lösen. Ist dies gelungen, reinigen Sie im Anschluss die Fuge. Kommen dabei Grate oder Kanten zum Vorschein, sollten sie entfernt werden.
Um die Stahlzargendichtung richtig einzubauen, müssen Sie die Dichtung in die Nut drücken. Schneiden Sie anschließend die Enden zu. Wichtig ist, die Längen korrekt zu messen und darauf zu achten, dass die Kanten über einen 45-Grad-Winkel verfügen. Um es sich einfacher zu machen und die Dichtung korrekt im richtigen Winkel zu zuschneiden, empfehlen wir Ihnen den Flinken Winkel von Dikara.
Gut zu wissen: Durch die Behandlung mit einem Silikonspray, wie zum Biespiel dem Dichtungsbalsam von Dikara, lässt sich die Stahlzargendichtung noch haltbarer machen.
Planen Sie einen Dichtungswechsel? Falls ja, empfehlen wir Ihnen, sich vor dem Kauf unsere kostenlosen Musterlieferungen zu kommen zu lassen. Sie helfen Ihnen, sich für eine Fensterdichtung zu entscheiden, die definitiv zu Ihrem Fenster passt.
