Die Haustürdichtung ersetzen und so die Heizkosten senken
In der kalten Jahreszeit kommt es daraufan, dass Türen und Fenster möglichst keine Zugluft durchlassen. Mit einer zuverlässigen, erneuerten Dichtung können Sie Heizkosten sparen und somit Ihr Budget deutlich entlasten.
Die Haustür Dichtung wechseln
Deshalb macht es Sinn, wenn Sie besonders eine ältere Tür- oder Fensterdichtung kontrollieren und wenn nötig ersetzen. Eine passende Dichtung gibt Ihnen die Gewissheit, dass keine Heizenergie verschwendet wird und Zugluft nicht eindringen kann.
Besonders die Haustürdichtung wird mit der Zeit porös oder kann andere Beschädigungen aufweisen. Dann ist die Abdichtung der Türe nicht länger gewährleistet, und es empfiehlt sich, mit einer Ersatzdichtung Abhilfe zu schaffen.
Was ist bei den Vorbereitungen zu beachten?
Unbedingt benötigen Sie zunächst eine auch wirklich passende Dichtung, damit kein Luftstrom in die Wohnräume gelangen kann oder sich die Zimmerwärme ins Freie verflüchtigt. Behalten Sie das beschädigte Restmaterial als Muster, weil es Ihnen bei der Beschaffung von Ersatz helfen kann. Stellen Sie das genaue Maß der Türe oder des Fensters fest. Unter Umständen kaufen Sie etwas mehr Dichtmaterial als unbedingt nötig, so bleiben Sie bei der Reparatur jederzeit flexibel.
Das Entfernen des Altmaterials
Zunächst gilt es, das schadhafte Türgummi abzulösen. Das gelingt etwa mit einem spitzen Gegenstand wie einem Schraubenzieher oder einem scharfen Messer. In manchen Fällen reicht auch ein Maurer- oder noch besser Japan-Spachtel, denn diese Werkzeuge beschädigen die Türe nicht unnötig. Hartnäckige Verklebungen, zum Beispiel von älteren Schaumstoff-Dichtungen, lösen Sie durch Erwärmen mit einem Föhn. Idealerweise lässt sich das alte Dichtmaterial aber ohne weiteren Aufwand komplett von der Nut abziehen.
Die Montage der neuen Gummidichtung
Anschließend bringen Sie Ihre neue Türdichtung an. Beim Montieren achten Sie bitte darauf, dass Sie die Ersatzdichtung genau in die Nut einsetzen. Diese Arbeit wird einfacher, wenn Sie etwas Spülmittel auf die gesamte Gummidichtung auftragen. Das Material wird so etwas geschmeidiger, und man kann es leichter in die Nut einsetzen.
Kontrollieren Sie den korrekten Sitz des Materials, damit die Türe auch wirklich einwandfrei abdichtet. Zusätzlich kommt es darauf an, dass Sie die Dichtung wenn irgend möglich auf Stoß abschneiden. Nur so schützen Sie die komplette Türöffnung vor eindringender Zugluft.
Beim Ansetzen von Gummi-Elementen schneiden Sie deshalb das neue Gummi am besten schräg an, und zwar an beiden Enden. Damit erhalten Sie einen diagonal verlaufenden Stoß, und es entstehen keine Lücken oder Überlappungen.
Musterdichtungen für eine unkomplizierte Produktwahl
Unser Familienunternehmen ist in Braunschweig, Niedersachsen, ansässig. Bei Interesse an unseren Produkten bestellen Sie gerne kostenfrei zunächst unsere Musterdichtungen. So können Sie sicher sein, dass die von Ihnen gewählte Ausführung auch wirklich auf Ihre Tür passt.
Die von uns gelieferten Dichtungen für Haustüren bestehen aus hochwertigem TPE (Thermoplastisches Elastomer) oder Silikon für Holzprofile. Bei einer Tür aus Kunststoff oder Aluminium verwenden wir EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk) als Grundstoff. In Deutschland hergestellt, lassen sich unsere Produkte problemlos nachträglich einbauen und sind außerdem in verschiedenen Falzbreiten erhältlich.