Nachhaltigkeit im Fokus: Wie Verglasungsdichtungen zur grünen Zukunft beitragen

Nachhaltigkeit im Fokus: Wie Verglasungsdichtungen zur grünen Zukunft beitragen

Von Tür bis Fenster: Die Vielfalt der Dichtungen in Ihrem Zuhause Du liest Nachhaltigkeit im Fokus: Wie Verglasungsdichtungen zur grünen Zukunft beitragen 3 Minuten Weiter Dichtungen rund ums Haus – das müssen Sie wissen

Nachhaltigkeit im Fokus: Wie Verglasungsdichtungen zur grünen Zukunft beitragen

 

Undichte Türen und Fensterscheiben gelten als nicht zu unterschätzende Ursache für den Klimawandel. Denn sie erlauben der Wärme aus den Innenräumen den Weg ins Freie. Ressourcen werden damit unnütz vergeudet, der Bedarf an Material und Kosten steigt an. Nachhaltiger sind dagegen moderne Lösungen – hierbei spielen Verglasungsdichtungen eine wichtige Rolle.

 

 

Die Scheibe sitzt sicher

 

Solche Dichtungen kommen überall dort zum Einsatz, wo das Glas der Scheibe an das Holz oder den Kunststoff des Rahmens stoßen würde. Da es dabei aber zu Reibungen und Spannungen, letztlich sogar zu einem Materialabrieb und Brüchen kommen könnte, wird ein abdichtendes Element zwischen beide Seiten geklebt. Mit ihm soll sichergestellt werden, dass das gesamte Fenster weder von Feuchtigkeit noch von Wind oder Kälte durchdrungen werden kann. Die Wärme der Heizung bleibt in der Wohnung – der Regen bleibt draußen.

 

Kunststoffe sind langlebig

Der Vorteil der gesamten Maßnahme liegt zudem darin, dass die Verglasung durch die Dichtung sicherer im Rahmen gehalten wird, sie sich dort also nicht bewegen kann. Als Material zum Abdichten kommen immer häufiger moderne Kunststoffe zum Einsatz. Sie können ebenso schnell wie preiswert und ressourcenschonend hergestellt werden. Zugleich gelten sie als langlebig und dienen damit dem Gedanken, vermehrt nachhaltige Elemente beim Sanieren und Renovieren im Haus zu verwenden. Ihre Haltbarkeit kann eine Zeitspanne von zehn bis 15 Jahren umfassen. Die früher häufiger genutzten natürlichen Abdichtungen aus Kautschuk und Gummi haben hingegen weitgehend ausgedient.

 

 

Mängel werden mühelos behoben

 

Bereits das Anbringen einer solchen Verglasungsdichtung erfordert weder Zeit noch Vorkenntnisse. Das künstliche Material ist an seiner Rückseite mit einem Klebestreifen versehen und kann somit gänzlich ohne Probleme in die Halterung der Fensterscheibe eingefügt werden. Ein kleiner Handgriff, der selbst für Laien keinerlei Herausforderung darstellen wird. Die teure Beauftragung eines Handwerksbetriebes kann damit umgangen werden. Da die Reparaturen daheim möglich sind, fallen auch keine Transportwege an. Und wer sich über das genaue Vorgehen beim Einkleben doch einmal nicht ganz sicher ist, findet im Internet genügend Anleitungen zum Thema.

 

 

Die Wärme bleibt im Raum

 

Ihre größte Stärke mit Blick auf eine grüne Zukunft spielt die Verglasungsdichtung aber bei der Dämmung der Fenster aus. Denn sie verhindert, dass Kälte, Wind und Nässe in das Haus eindringen. Die Wärme im Innenbereich gelangt somit nicht nach außen. Auf diese Weise kann inder Wohnung ganz nach Bedarf geheizt werden. Im Vergleich zu einem undichten Gebäude lassen sich dabei die Kosten für Strom und Wärme deutlich senken, zudem werden künftig weniger Rohstoffe im Haushalt benötigt – dem Umweltschutz ist damit gedient.

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